MM Tribute - The Tribute Collection

Technik: Serigrafie auf Büttenpapier
Erscheinungsjahr: 2021
Auflage: je 500 + 50 E.A. + 5 P.P.
Blattmaß: je 40 x 30 cm
Gerahmt:  je 42,5 x 52,5 cm, mit UV 92 Museumsglas, Holzleiste, staubdicht verklebt
Besonderheit:
Vom Künstler handsigniert und nummeriert
Inhalt: Serigrafien "MM Tribute" 1 bis 3.

Die "The Tribute Collection" beinhaltet alle 3 Serigrafien mit jeweils einheitlicher Editionsnummer.



1.800,00 €*

Variante
Produktnummer: SG150-152.1
Produktinformationen "MM Tribute - The Tribute Collection"

"Eine Karriere ist wunderbar, aber nichts,
woran man sich wärmen könnte in einer kalten Nacht."

Zitat: Marilyn Monroe


Am 4. August 1962 starb Marilyn Monroe. Dies war damals ein einschneidendes Ereignis – für Hollywood, das Kino- und Fernsehpublikum sowie für die gesamte breite Öffentlichkeit. Trotz allem, war damals noch nicht abzusehen, dass im Jahr 2022, sechzig Jahre später, Marilyn Monroe als Ikone immer noch in diesem Ausmaß fesselt und fasziniert. Bereits etwas mehr als fünf Jahre nach Monroes Tod, im Dezember 1967, präsentierte die renommierte New Yorker „Sidney Janis Gallery“ eine Ausstellung mit dem Titel „Homage to Marilyn Monroe“. Diese Ausstellung zeigte bereits kurz nach ihrem Tod, die Bedeutung Monroes für die Kunst- und Nachwelt auf und bereitete den Weg für den heutigen Kult. Schon in den 1960er Jahren hatten viele Künstler ein feines Gespür dafür, wer sich als Ikone eignete und wer nicht.

Salvador Dali, Andy Warhol, James Rosenquist, Claes Oldenburg, Jasper Johns, Tom Wesselmann, Willem de Kooning – und   James Francis Gill  zeigten ihre Interpretationen von Marilyn Monroe und die Auseinandersetzung mit ihrem Tod. James Gill war einer der ersten, der Marilyn Monroe künstlerisch als Ikone post mortem umsetzte. Somit war er auch einer der ersten, die mit dem Mythos Monroe thematisch in bedeutende Museumssammlungen aufgenommen wurde (Marilyn Triptychon, James Francis Gill, seit 1962 in der Sammlung des MoMA, New York). Bei Sidney Janis wurde das mittlere Panel des „Marilyn Triptych II“, als Leihgabe von George Axelrod gezeigt. Der Drehbuchautor bekannter Monroe-Filme (u.a. „Bus Stop“ und „Das verflixte 7. Jahr“) sah 1962 Gills „Marilyn Triptych“ im „Life Magazine“ abgedruckt.