Dance of Loneliness

Technik: Serigrafie auf Büttenpapier
Auflage: 200 + 14 E.A.
Blattmaß: 50 x 40 cm
Gerahmt: 74 x 63 cm - hochwertiger, handgearbeiteter Rahmen mit UV-beständigem Museumsglas
Besonderheiten: Vom Künstler handsigniert und nummeriert

1.600,00 €*

Variante
Produktnummer: SG127.1
Produktinformationen "Dance of Loneliness"

James Francis Gill (USA) wurde 1934 geboren und gehört zu einer Reihe von bedeutenden Mitbegründern der amerikanischen Pop Art. Bereits 1965 wurde Gills „Marilyn Triptych“ zusammen mit Warhols „Gold Marilyn Monroe“ im Museum of Modern Art, New York, ausgestellt.

In diese Zeit hinein schuf Gill mit seiner Werkserie der „Women in Cars“ eine damals einzigartige, neue Serie von Kunstwerken, die er in den letzten Jahren neu interpretiert hat. Zu Beginn der 1960er Jahre gab es noch nicht viele Farbreproduktionen in Zeitschriften oder Kunstbüchern. Zu dieser Zeit druckten „Life“ und „Time“ Filmstars und berühmte Menschen ab, die aus Autos steigen. Die sogenannten „Paparazzi-Shots“, wie sie auch heute noch bekannt sind. Gill sah das als eine visuelle Anregung, große Farbflächen in seine Gemälde zu integrieren, sowie die Reflektionen und Formen in der Windschutzscheibe und den Fenstern, kombiniert mit Portraits von Frauen. Die „Women in Cars“ waren geboren.

Der heute in Texas lebende Künstler wurde schon in den 1960er Jahre im Museum of Modern Art, New York regelmäßig mit Arbeiten von Robert Rauschenberg, Pablo Picasso, Heinz Mack, Alexander Calder, Ernst-Ludwig Kirchner, Claes Oldenburg, Jasper Johns und anderen gezeigt. Andere Museen wie das Whitney Museum of American Art, das Smithsonian American Art Museum oder die Stiftung Ludwig nahmen Gill ebenfalls in ihre Sammlungen auf.

Die atemberaubenden Neuinterpretationen Gills der „Women in Cars“ bieten wir Ihnen als hochwertige Serigrafien auf Büttenpapier an.

Eine kuratierte Auswahl dieser ist auch als Box-Set in unserem Shop erhältlich.