Zu Beginn der 1960er Jahre gab es noch nicht viele Farbreproduktionen in Zeitschriften oder Kunstbüchern. In dieser Zeit druckten „Life“ und „Time“ Filmstars und berühmte Menschen ab, die aus Autos stiegen. Die sogenannten „Paparazzi-Shots“, wie sie auch heute noch bekannt sind. Gill sah das als visuelle Anregung, große Farbflächen in seine Gemälde zu integrieren, sowie die Reflektionen und Formen in der Windschutzscheibe und den Fenstern, kombiniert mit Portraits von schönen Frauen und berühmten Männern. Die „Women in Cars“ waren geboren.